ECOCheck Sachverständigenbüro
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BfS zum Risiko Elektrosmog

Auszug aus BfS-Pressemitteilung 008 vom 11.02.2002 Bundesamt für Strahlenschutz, Präsident König: "Unnötige Expositionen müssen vermieden werden ..unvermeidbare Expositionen..so gering wie möglich gehalten werden". Er lasse kontinuierlich prüfen, ob es unterhalb geltender Grenzwerte gesundheitliche Risiken gäbe..: Es gebe derzeit keinen wissenschaftlichen Nachweis für gesundheitliche Gefahren, vor dem die Grenzwerte nicht schützen, wohl aber Hinweise auf mögliche Risiken und Fragen, die wissenschaft- lich noch nicht beantwortet werden können(..) www.bfs.de

Elektrosmog - Milliarden?

50 Milliarden Euro flossen für UMTS-Sendelizenzen von Mobilfunkbetreibern in die Staatskasse. Zu 30% ist der Staat am T-Konzern beteiligt, welcher auch Mobilfunkbetreiber ist. Mobilfunk ist boomender Milliardenmarkt. Die Mobilfunkbetreiber haben viel investiert und der Staat kassiert. Forschungen finanzieren überwiegend Staat + Mobilfunkbetreiber. Kann man diesen Forschungen + Elektrosmog-Grenzwerten 100%ig vertrauen? Vorsorge durch Grenzwerte? Russland, Polen, Schweiz, Italien bis 100mal niedriger als BRD. Die Bundesärztekammer forderte 2000 10.000fache Mobilfunk-Grenzwertsenkung.

Umweltärzte mahnen...

sendemast mobilfunk strahöunk von handys dect und w-lan“Ein elektrobiologisch gestörter Schlafplatz ist häufig Ursache für die immer öfter diagnostizierte Therapieresistenz” Dr. Braun von Gladiß, Umweltmediziner, Quelle: www.innosenso.de


Mobilfunksymposium 20.4.02, Mainz, B.Dohmen,Vortrag:

“Auswirkungendes Mobilfunksaus umweltmed.Sicht” (Auszug)”Dieenergiezehrende Dauerbelastung des erholungs-bedürftigen Körpers auch während der Regenerationszeit im Schlaf wird umweltmedizinisch als höchst alarmierend angesehen! (....) Ausgerechnet in die nächtlich so wichtige Erholungsphase prasselt auf unseren bewegungslosen Körper eine Flut von gepulsten Wellen ein. “(...) Veranstalter BUND

Aus dem "Freiburger Apell"

Interdis. Gesellschaft für Umweltmedizin e.V. 2002 gekürzt

Ärzte, speziell Umweltmedizin beobachten:

  • bei...Patienten...Anstieg schwerer u. chron. Erkrankungen
  • Konzentrations- u. Verhaltensstörungen bei Kindern
  • Blutdruckentgleisungen.. Herzrhythmusstörungen
  • Schlaganfälle...hirndegen...Erkrankung...Krebs...

Wir beobachten außerdem..Auftreten von..Störungen wie:

  • Kopfschmerzen, Erschöpfung, Schlaflosigkeit
  • Unruhe, Ohrgeräusche, Infekte, Weichteilschmerzen

Da uns das Wohnumfeld.unserer Patienten i.d.R. bekannt sind, sehen wir nach gezielter Befragung, häufiger einen zeitl. u. räumlichen Zusammenhang zwischen auftreten der Erkrankungen u. Beginn einer Funkbelastung z.B.:

  • Installation einer Mobilfunkanlage im näheren Umkreis
  • Intensiven Handynutzung Anschaffung eines DECT- Schnurlos-Telefons oder in der Nachbarschaft

Wir glauben nicht mehr an ein zufälliges Zusammentreffen:

...beobachten...Häufung bestimmter Krankheiten in.. funkbelasteten Gebieten...oft bessert sich die Krankheit.. verschwinden..Beschwerden..kurz..nach Reduzierung der Funkbelastung...oft bestätigen baubiologische Messungen aussergewöhnlicher elektromagnetischer Funkintensitäten...unsere Beobachtungen(..)”www.igumed.de"

Hinweis:

Diese Seite zeigt Fremdmeinungen kritischer Ärzte aufgrund von Beobachtungen. Dies sind keine wissenschaftlichen Beweise für Gesundheitsgefahren durch Elektrosmog+Mobilfunk. Beteuerungen des BfS, es gäbe keine Beweise, erinnern an Umweltskandale mit Asbest, Benzol + PCB. Doch es gibt auch Wissenschaftler, die warnen vor möglichen Risiken. Siehe z.B. www.der-mast-muss-weg.de

erdtrahlen24.de